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Der Förderverein St. Marien Plau am See e.V.

Der Förderverein St. Marien Plau am See e.V. wurde 2007 gegründet und zählt mittlerweile 240 Mitglieder. 

 

Mit unserer ehrenamtlichen Arbeit haben wir in den vergangenen Jahren schon sehr viel zum Erhalt unserer 1225 erbauten Kirche beigetragen. Wie auch schon in den vergangenen Jahrhunderten wären viele Reparaturen oder Restaurierungsarbeiten ohne die finanzielle Unterstützung von Gemeinde und Förderern nicht möglich gewesen. 

 

Bitte unterstützen auch Sie unsere Arbeit durch Ihre Spende oder werden Sie selbst (oder Ihre Firma) Mitglied im Förderverein St. Marien e.V.. (Bankverbindung siehe unten)

 

Einen Antrag auf Mitgliedschaft finden Sie hier:   Antrag FÖRDERVEREIN

 

Logo Förderverein St. Marien Plau am See e.V.

Kontakt und Bankverbindung:

Vorsitz:

 

Harald Kleinert

19395 Plau am See

IBAN:DE 11 1405 2000 1301 0129 51
BIC:NOLADE21LWL

 

 

 

 

In den vergangenen drei Jahren haben wir bei der Sanierung unserer Kirche viel erreicht. Im September 2019 begannen die Arbeiten am Inneren des Kirchenschiffes. 

Beginn der Restaurierungsarbeiten
Die Ausmalung von 1877/79, restauriert 2022

 

 

 

Dabei ist es gelungen, etwa 70 % des Vorhandenen zu erhalten und zu restaurieren. Jetzt ist die Ausmalung der Kirche in der Ausführung von 1877/79 wieder in alter Schönheit zu bewundern.

 

 

Gleichzeitig haben wir die aufwändige Restaurierung der drei Leuchter und der Tauffünte auf den Weg gebracht: Begonnen wurde mit den Arbeiten am Marienleuchter, der etwa um 1540 gefertigt wurde und dem Namen unserer Kirche gewidmet ist.

 

Der Marienleuchter (um 1540)
Adlerleuchter, gestiftet 1728

 

 

 

Der Adlerleuchter wurde im Jahre 1728 gestiftet. In alter Pracht erstrahlt nun wieder seine Inschrift: „Gott zu ehren und den seinen zum Gedächtnis hat diese Krohne Johann Christian Richter Kupferschmied aus Güstrow hiesiger Kirchen verehrt Anno 1728“.

 

 

Unser 12armiger Kreuzleuchter stammt aus dem Jahr 1885. Er wurde durch den Plauer Gelbgießer Theodor Lippert gegossen.

 

 

Alle Leuchter hängen nun seit 2022 wieder an ihren alten Plätzen in unserer Kirche.

der 12-armige Leuchter von 1885
Tauffünte, gegossen 1570 auf der Plauer Festung, restauriert

 

 

 

Die Tauffünte, deren Kuppa im Jahr 1570 von Evert Wichtendal auf der Plauer Festung gegossen wurde, steht seit dem Frühjahr 2023 ebenfalls wieder an ihrem Platz.

 

Das Altarbild wurde 2022 gereinigt und gefestigt. In einem zweiten Schritt erfolgte dann 2023 die abschließende Restaurierung der Malschicht. Auch das umgebende Prospekt wurde einer Reinigung und Oberflächenbehandlung unterzogen.

Dieses Gemälde des in Plau geborenen Historienmalers Friedrich Lange entstand während seines vom Großherzog finanzierten Studienaufenthaltes in Rom. Frau Sophie Micheel spendete es im Jahr 1862 unserer Kirche.

 

Altarbild, in Rom von einem Plauer Maler gemalt. (gespendet 1860)
PIETA (1922) vom Plauer Prof. Wilhelm Wandschneider

 

 

Die Pieta für die Gefallenen des ersten Weltkriegs, die im Jahr 1922 von dem bekannten Plauer Bildhauer Professor Wilhelm Wandschneider geschaffen wurde, ist das vorläufig letzte Objekt, das 2023 restauriert wurde.

 

 

 

 

Ein neues, versenkbares Geländer und die gründlich überarbeiteten Holztreppen zu den Emporen erfüllen die heutigen Unfallschutzbestimmungen. Des Weiteren wurde eine Lagermöglichkeit für das Chorpodest geschaffen und in das Kirchenschiff eingegliedert. Zwei Strahler und vier weitere Leuchten ergänzen nun die Beleuchtung im Chorraum. 

 

Für weitere Informationen können Sie sich einfach hier unseren   FLYER   zum Ausdrucken herunterladen oder diesen weitergeben.